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smartphonesucht
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Wie Smartphonesüchtig bist Du?

Smartphones bieten uns zahlreiche Vorteile, aber sie können auch süchtig machen. Die ständige Verbindung zur virtuellen Welt kann dazu führen, dass wir den Blick für die Realität um uns verlieren.

Smartphonesucht äußert sich oft durch verschiedene Symptome. Dazu gehören ein ständiges Bedürfnis, das Telefon zu überprüfen, Schwierigkeiten, es aus der Hand zu legen, selbst wenn es unangemessen ist, und eine beeinträchtigte Fähigkeit, sich auf reale soziale Interaktionen zu konzentrieren.

Anzeichen für Smartphonesucht

Die Smartphonesucht, auch bekannt als Handysucht oder Nomophobie (No-Mobile-Phobia), kann verschiedene Anzeichen aufweisen. Hier sind 10 häufige Symptome, die darauf hinweisen können, dass jemand möglicherweise von einer Smartphonesucht betroffen ist:

  1. Ständige Überprüfung des Smartphones: Betroffene schauen häufig und in kurzen Abständen auf ihr Smartphone, auch wenn keine Benachrichtigungen vorhanden sind.

  2. Unruhe bei Verlust des Smartphones: Die bloße Vorstellung, das Smartphone zu verlieren oder ohne es zu sein, löst Unruhe oder Angst aus.

  3. Vorrang des Smartphones über soziale Interaktionen: Betroffene vernachlässigen reale soziale Interaktionen, um sich stattdessen auf ihr Smartphone zu konzentrieren.

  4. Exzessive Nutzung in sozialen Situationen: Das Smartphone wird selbst in Gesellschaft von Freunden oder Familie intensiv genutzt, was zu Isolation führen kann.

  5. Schlechter Schlaf aufgrund von Smartphone-Nutzung: Die Nutzung des Smartphones kurz vor dem Schlafengehen beeinträchtigt den Schlaf und kann zu Schlafstörungen führen.

  6. Fehlende Konzentration ohne Smartphone: Betroffene haben Schwierigkeiten, sich auf Aufgaben zu konzentrieren, wenn sie kein Zugang zum Smartphone haben.

  7. Verwendung des Smartphones als Fluchtmittel: Das Smartphone wird genutzt, um unangenehmen Situationen oder emotionalen Herausforderungen zu entkommen.

  8. Übermäßige Nutzung von Social Media: Eine exzessive Zeit auf sozialen Medien, um Likes, Kommentare oder Bestätigung zu erhalten, ist ein weiteres Anzeichen.

  9. Nachlässigkeit gegenüber Pflichten: Die Verantwortlichkeiten im Beruf, Studium oder Haushalt werden vernachlässigt aufgrund der übermäßigen Smartphone-Nutzung.

  10. Physische Beschwerden: Augenprobleme, Kopfschmerzen und Nackenschmerzen aufgrund übermäßiger Zeit vor dem Smartphone können Anzeichen für eine Sucht sein.

Es ist wichtig zu betonen, dass nicht alle Anzeichen gleichzeitig auftreten müssen, und dass ihre Intensität variieren kann. Wenn jedoch mehrere dieser Symptome über einen längeren Zeitraum hinweg bestehen, könnte dies auf eine problematische Smartphonenutzung hinweisen, und professionelle Unterstützung könnte in Erwägung gezogen werden.

Das kann man dagegen tun

  1. Selbstreflexion: Achten Sie darauf, wie viel Zeit Sie täglich mit Ihrem Smartphone verbringen. Überlegen Sie, welche Aktivitäten oder Situationen dazu führen, dass Sie es besonders intensiv nutzen.
  2. Festlegung von Grenzen: Setzen Sie klare Regeln für die Nutzung Ihres Smartphones. Zum Beispiel könnten Sie Bildschirmzeiten festlegen oder Handy-freie Zonen in Ihrem Zuhause einrichten.

  3. Digitale Auszeiten: Planen Sie bewusste Pausen von Ihrem Smartphone ein. Nutzen Sie diese Zeit, um sich auf andere Aktivitäten zu konzentrieren, sei es Sport, Lesen oder einfach nur das Genießen der Natur.

  4. Unterstützung suchen: Wenn die Sucht schwerwiegender ist, zögern Sie nicht, professionelle Hilfe in Anspruch zu nehmen. Therapeuten und Berater können wertvolle Unterstützung bieten.

  5. Reale Personen haben im Umgang immer Vorrang!

Wie lange müsste man verzichten um positive Effekte zu erzielen?

Es braucht gar nicht so lange! Nach den ersten Tagen wird man im Alltag achtsamer sein, sich nicht ablenken lassen und kann sich auf das konzentrieren, was im echten Leben passiert.

Auch die Schlafqualität wird sich schnell verbessern!

Tipp: Eine Stunde bevor man ins Bett geht, sollte man das Handy weglegen. 

Top 3 der positive Effekte vom Smartphonefasten

1. Weniger Stress: Keine ständige Sorge,  etwas zu verpassen oder Nachrichten beantworten zu müssen.

2. Produktivität wird gesteigert: Man kann sich besser konzentrieren.

3. Besserer Schlaf.